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Gumbrina
Gumbrina | |
![]() Gumbrina, die Archäologin | |
Informationen
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Erster Auftritt | Paper Mario: Die Legende vom Äonentor (2004) |
Letzter Auftritt | Super Paper Mario (2007, als Fangkarte) |
Ganzer Name | Gumbrina |
Verbindungen | Mario Koopio Aerona Mini-Yoshi Barbara Bart-omb Nagerine |
Gumbrina, die Archäologin, ist der erste Charakter, der sich in Paper Mario: Die Legende vom Äonentor Marios Team anschließt. Sie zeichnet sich durch eine rote Krawatte, einen Helm mit Beleuchtung und ihren blonden Pferdeschwanz aus. Ihre Wangen sind stets rosafarben. Vor einigen Jahren studierte sie bei Professor Gumbarth, mit dem sie auch nach ihrem Studium zusammenarbeitete, um mehr über das Äonentor und die Sternjuwele herauszufinden.
Geschichte[Bearbeiten]
Kurz nach Marios Ankunft im Rohlinger Hafen wird Gumbrina von Crucillus und zwei Crucionen bedrängt, die sie zwingen wollen, ihr Wissen über das Äonentor preiszugeben. Gumbrina schweigt jedoch und versteckt sich hinter Mario, der sich den Vieren genähert hat. Crucillus bemerkt Mario und verwickelt ihn in einen Kampf. Gumbrina bringt Mario hierbei flüchtig das Action-Kommando bei. Nachdem Mario Crucillus besiegt hat, ruft dieser eine Horde von Crucionen herbei. Mario und Gumbrina können jedoch entkommen und fliehen gemeinsam in die Rohlinger Innenstadt. Nach einem kurzen Gespräch schließt sich Gumbrina Mario als erste Partnerin in Paper Mario: Die Legende vom Äonentor an.
Später, nachdem Mario und Gumbrina Professor Gumbarth erreicht haben und sich auf die Erforschung der Katakomben vorbereiten, erhält der Spieler die Gelegenheit, das volle Action-Kommando zu üben, wobei Professor Gumbarth als Übungsgegner dient. Am Ende von Paper Mario: Die Legende vom Äonentor erhält Mario eine E-Mail von Gumbrina, in der sie über das Wohlergehen all seiner Partner, der Crucionen und Tech aus dem Crucionen-HQ berichtet.
Attacken[Bearbeiten]
Name | BP benötigt | Beschreibung | Action-Kommando | Wirkung | Rang |
---|---|---|---|---|---|
Kopfnuss | 0 BP | Greift einen beliebigen Gegner mit einer Kopfnuss an, ähnlich Marios Sprung. | Drücke kurz vor der Landung ![]() |
Am Anfang: 2 * 1 Punkt Schaden Super-Rang: 2 * 2 Punkte Schaden Ultra-Rang: 2 * 3 Punkte Schaden |
– |
Scanner | 0 BP | Scannt den Gegner und liefert seinen Status sowie eine Beschreibung. Die KP des Gegners werden anschließend im Kampf angezeigt. | Drücke ![]() |
- | - |
Multikopfnuss | 3 BP | Greift einen einzelnen Gegner so lange mit Kopfnüssen an, bis das Action-Kommando nicht mehr korrekt ausgeführt wird. Ähnlich wie Power-Dauz. | Drücke ![]() |
Super-Rang: 2-??? Punkte Schaden Ultra-Rang: 3-??? Punkte Schaden |
Super-Rang |
Kraft-Kuss | 4 BP | Ermöglicht Mario, zwei Züge auf einmal auszuführen. | Drücke den jeweiligen Knopf (A oder B) so oft wie möglich, bis der Balken gefüllt ist. | Hält 0-3 Züge an. | Ultra-Rang |
Fähigkeiten[Bearbeiten]
Außerhalb des Kampfes nutzt Gumbrina ihre Fähigkeit Scanner, um Informationen über ein Gebiet oder Personen zu erhalten. Dies ist besonders hilfreich, wenn der Spieler unsicher ist, wie er an bestimmten Stellen im Spiel weiterkommt. Ihre Fähigkeiten sind vergleichbar mit denen von Gumbario aus dem ersten Paper Mario-Spiel; beide Gumbas können drei ähnliche Techniken ausführen.
Sprache[Bearbeiten]
Sprachen | ||
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Sprache | Name | Bedeutung |
Deutsch | Gumbrina | – |
Englisch | Goombella | Kombination aus englischem Namen von Gumba ("Goomba") und dem weiblichen Vornamen "Annabell" |
Französisch | Goomélie | Kombination aus englischem Namen von Gumba ("Goomba") und dem weiblichen Vornamen "Emilie" |
Spanisch | Goomarina | Kombination aus englischem Namen von Gumba ("Goomba") und dem weiblichen Vornamen "Marina" |
Italienisch | Goombella | – |
Japanisch | クリスチーヌ Kurisuchiinu |
Kombination aus japanischem Namen von Gumba ("Kuribō") und dem weiblichen Vornamen "Christine" |
Namensherkunft[Bearbeiten]
- Ihr Name leitet sich von "Gumba" und dem weiblichen Vornamen "Sabrina" ab.
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